Was ist BARF?

BARF

Die Abkürzung B.A.R.F. kommt ursprünglich aus dem Englischen und steht für „bones and raw food“, also Knochen und rohes Futter. Im Deutschen übersetzt man B.A.R.F gerne mit Biologisch Artgerechtes Rohes Futter. Somit beschreibt BARF Futter, das von Hunde-bzw. Katzenbesitzer*innen nach dem Vorbild der Ernährung der wildlebenden Vorfahren unserer Haustiere – z.B. dem Wolf – zusammengestellt wird. Es besteht aus rohem Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse/Obst bzw. Blättermagen/Pansen und Öl.

Die Abkürzung B.A.R.F. kommt ursprünglich aus dem Englischen und steht für „bones and raw food“, also Knochen und rohes Futter. Im Deutschen übersetzt man B.A.R.F gerne mit Biologisch Artgerechtes Rohes Futter. Somit beschreibt BARF Futter, das von Hunde-bzw. Katzenbesitzer*innen nach dem Vorbild der Ernährung der wildlebenden Vorfahren unserer Haustiere – z.B. dem Wolf – zusammengestellt wird. Es besteht aus rohem Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse/Obst bzw. Blättermagen/Pansen und Öl.

Natürliche & Artgerechte Tiernahrung

Gesunde Ernährung

Enthält alle wichtigen Nährstoffe

Einfache Handhabung

Ein großer Vorteil dieses Futters besteht u.a. darin, dass der Hund/die Katze – im Gegensatz zum Fertigfutter – alles verwerten („gebrauchen“) kann, was er/sie frisst. Dadurch wird der Organismus des Tieres mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt und das Immunsystem wird so gestärkt und die Agilität/Beweglichkeit des Tieres ist deutlich verbessert. Außerdem können die Mahlzeiten individuell nach den Bedürfnissen des Tieres zusammengestellt werden, so dass z.B. Krankheiten wie Allergien u.a. gelindert oder ganz vermieden/geheilt werden können.

    Aber BARF hat noch viele weitere Vorteile/positive Effekte:

    • starke Bänder und Sehnen
    • bessere Muskulatur
    • schönes, gesundes und glänzendes Fell
    • wesentlich kleinere Kotmengen
    • Stärkung des Immunsystems
    • weniger Parasiten
    • kein übler Hundegeruch-/Katzengeruch
    • weniger Wachstumsprobleme
    • drastische Reduzierung des Risikos von Magendrehungen
    • verbesserte Darmflora
    • weniger/kein Zahnstein

    Ein großer Vorteil dieses Futters besteht u.a. darin, dass der Hund/die Katze – im Gegensatz zum Fertigfutter – alles verwerten („gebrauchen“) kann, was er/sie frisst. Dadurch wird der Organismus des Tieres mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt und das Immunsystem wird so gestärkt und die Agilität/Beweglichkeit des Tieres ist deutlich verbessert. Außerdem können die Mahlzeiten individuell nach den Bedürfnissen des Tieres zusammengestellt werden, so dass z.B. Krankheiten wie Allergien u.a. gelindert oder ganz vermieden/geheilt werden können.

    Aber BARF hat noch viele weitere Vorteile/positive Effekte:

    • starke Bänder und Sehnen
    • bessere Muskulatur
    • schönes, gesundes und glänzendes Fell
    • wesentlich kleinere Kotmengen
    • Stärkung des Immunsystems
    • weniger Parasiten
    • kein übler Hundegeruch-/Katzengeruch
    • weniger Wachstumsprobleme
    • drastische Reduzierung des Risikos von Magendrehungen
    • verbesserte Darmflora
    • weniger/kein Zahnstein

    BARFEN verlängert die durchschnittliche Lebensdauer von Hunden

    In einer wissenschaftlichen Studie der belgischen Forscher Bruno Sapy und Dr. Gerard Lippert wurden über einen Zeitraum von fünf Jahren mehr als 500 Hunde untersucht und es wurde bewiesen, dass die Ernährung einer der größten Faktoren ist, die die Lebensdauer eines Hundes beeinflussen können:

    Den größten Einfluss auf die Lebenserwartung der Hunde hatte die Rohkosternährung, die das Leben eines Hundes um 32 Monate – fast 3 Jahre – verlängerte. Tatsächlich zeigte die statistische Studie, dass Hunde, die mit industriell verarbeitetem Futter gefüttert wurden, durchschnittlich 10,4 Jahre leben, während Hunde, die mit hausgemachtem Futter gefüttert wurden, ein Durchschnittsalter von 13,1 Jahren erreichen können.

    Quelle: Lippert/Sapy (2003): Relation between the domestic dog’s well-being and life expectancy

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